Benannt nach dem dort lebenden und mittlerweile verstorbenen Imam, bietet dieser Tauchspot die wohl besten Voraussetzung für die Begegnung mit Seekühen in der Gegend. Leider war uns das Glück bei unserem Besuch nicht hold, womit wir dies nicht bestätigen können.
Dies ist ein typischer Teppichtauchgang. Die Anreise erfolgt mit dem Jeep. Die Ausrüstung wird auf den Matten angelegt, die die Mitarbeiter der Tauchbasis ausbreiten.
Der Einstieg ist nicht ganz leicht, da dieser über das Riffdach führt. Einige unserer Taucher sind zur Hälfte in den vorkommenden Löchern „verschwunden“. Vorsicht ist hier also angesagt.
Der Tauchgang selbst führt zunächst direkt zur Seegraswiese, wo nach Schildkröten und Seekühen gesucht wird. Hier trifft man auf Schiffshalter, die mitunter sehr anhänglich werden können.
Je nach Strömung ist der Ausstieg etwas trickreich, mit der Hilfe durch die Crew jedoch in kurzer Zeit machbar. Auch hier muss wieder auf die Unterhöhlungen des Riffdaches geachtet werden, um Verletzungen zu vermeiden.
Der Rückweg führt südlich zwischen den Korallenblöcken und dem Canyon entlang.
Anbei noch einige Impressionen von unseren Tauchgängen.